top of page

   Moving Future   

Eine Glückliche Zukunft

fängt beim

Gesehenwerden an.

IMG-20250917-WA0008.jpg

Schulen bewegen.

Mehr als nur Tanzen - eine Bühne für Identität

Moving Future - Tanztheater für starke junge Menschen

Unsere Welt braucht junge Menschen, die wissen, wer sie sind, was sie fühlen, was sie bewegt.

Menschen, die den Mut haben, sich zu zeigen – echt, kraftvoll und selbstbewusst.

Mit dem Tanztheater-Projekt „Moving Future“ möchte ich Kindern und Jugendlichen genau das ermöglichen:

Einen sicheren Raum, in dem sie durch Bewegung, Tanz und Ausdruck

ihr Selbst entdecken, stärken und entfalten können.

​​

Mehr als nur Tanzen - eine Bühne für Identität

Tanzen ist nicht nur Bewegung – es ist ein Ausdruck innerer Prozesse, Emotionen und Geschichten.

In meinen Projekten geht es nicht darum, einfach nur eine Choreografie zu lernen.

Es geht darum, dass junge Menschen beginnen, ihre eigene Geschichte zu erzählen

mit ihrem Körper, mit ihren Emotionen, mit ihrer Stimme. 

Sie lernen, sich zu spüren, ihren Körper anzunehmen, sich groß zu machen, sich zu zeigen.

Diese Erfahrung ist tiefgreifend und transformierend.

Denn auf einer Bühne zu stehen und zu sagen:

„Das bin ich. Das ist meine Geschichte.“ – das hinterlässt Spuren. Positive, bestärkende, heilende Spuren.

​​

Was Schule oft nicht leistet - und was ich ergänzen möchte

Viele junge Menschen lernen nicht, dass sie so, wie sie sind, richtig und wichtig sind. Ich möchten ihnen genau das zeigen

– damit sie beginnen, ihr Leben

in die eigene Hand zu nehmen,

Verantwortung zu übernehmen,

eigene Entscheidungen zu treffen.

Denn erst wenn sie sich gesehen und ernst genommen fühlen, kann persönliches Wachstum entstehen.

In „Moving Future“ geht es genau darum: Selbstbewusstsein aufzubauen – von innen nach außen.

​​

Emotionen als Stärke - nicht als Schwäche 

Gefühle sind keine Störung. Sie sind unsere Wegweiser.

In meinen Projekten lernen Jugendliche, emotionalen Ausdruck durch Bewegung zu kanalisieren – und dabei gleichzeitig ihr Nervensystem zu regulieren, innere Spannungen abzubauen und neue Ressourcen aufzubauen.

Tanz wird so zum Instrument der Selbstregulation, der inneren Ordnung und der Heilung.

​​

 

Selbstvertrauen. Selbstwert. Selbstverantwortung.

Junge Menschen verbringen bis zu 13 Jahre in der Schule. Sie erhalten enorm viel Wissensinput, aber oft kaum Raum, um sich mit den wirklich zentralen Fragen auseinanderzusetzen:

Wer bin ich?    Was kann ich?    Was fühle ich?    Was interessiert mich?    Was macht mich aus?

Das Projekt „Moving Future“ möchte hier ansetzen – nicht als Kritik am System, sondern als Ergänzung. Als Impuls, um junge Menschen ganzheitlich zu fördern: kognitiv, emotional, körperlich, kreativ.

Für Schüler*innen - und Lehrkräfte​​

„Moving Future“ wirkt nicht nur auf die Jugendlichen, sondern auch auf die Beziehungsebene zwischen Lehrkräften und Schüler*innen. Wenn Schüler*innen sich gesehen fühlen, stärkt das das Vertrauen – und das wiederum wirkt sich positiv auf Lernprozesse aus.

Bewegte Menschen bewegen die Welt.

Meine Vision: Mehr junge Menschen, die wissen, wer sie sind, was sie bewegt und dass sie etwas bewegen können.

Ich glaube: Wenn Jugendliche lernen, sich auszudrücken, sich zu zeigen, für sich einzustehen – dann verändert das nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch unser gesellschaftliches Miteinander.

Deshalb möchte ich „Moving Future“ an möglichst viele Schulen bringen – vielleicht auch an deine?

📩 Lust, gemeinsam etwas zu bewegen?

ich würde mich sehr freuen, auch deine Schule zu bewegen – im Innen wie im Außen.

Schick mir einfach eine Nachricht über das Kontaktformular und wir machen ein ganz unverbindliches, kostenloses Telefonat aus.

Ich freue mich auf den Austausch!

bottom of page